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+1 (888) 647 05 40Die EU-Exekutive, die Cοmmission, erkennt die Bedeutung der Transparenz der regulatorischen und rechtlichen Regelungen für Blockchain an. Bereiche, die mit Kryptocoins zu tun haben, werden heutzutage immer beliebter, da der Markt für virtuelle Währungen nun gesetzlich reguliert wird.
Die EU unterstützt etablierte regulative Normen für die Blockchain-Regulierung, die darauf abzielen, rechtliche und regulative Fragmentierungen zu verhindern. Die Cοmmission hat zahlreiche offizielle Empfehlungen für die Kontrolle von Kryptowährungen und kryptobezogenen Vermögenswerten herausgegeben, um mehr Geldeinlagen anzuziehen und den gesetzlichen Schutz der Anleger zu gewährleisten. Dieses verabschiedete Paket überarbeitet viele Vorschriften für virtuelle Vermögenswerte und schafft eine legitime Struktur in der EU für die Anwendung der blοckchain im Umgang mit handelbaren Finanzanlagen.
Die EZB und die Cοmmission arbeiten gemeinsam an einer Reihe von politischen und rechtlichen Aspekten, die sich auf die zukünftige Einführung eines digitalen EUR beziehen. Die Behörden erfahren dies nun auf der Grundlage ihrer Mandate und Berechtigungen. Damit wollen die Regulierungsbehörden auf die schnelle Digitalisierung der Gesellschaft reagieren und natürlichen und juristischen Personen andere Optionen für die virtuelle Währung geben, die sie derzeit auf Konten bei kommerziellen Bankstrukturen haben, indem sie eine gesetzliche Regelung der Blockchain annehmen.
Virtuelles Geld und Krypto-Vermögenswerte, die als „Finanzinstrumente“ im Sinne der MiFID eingestuft werden (ein EU-Gesetz, das die Klarheit der EU-Geldmärkte verbessert und die für juristische Personen, die in der EU tätig sind, erforderlichen Angaben standardisiert), wurden bereits als Marktrecht für fungible und handelbare Finanzinstrumente bezeichnet. Diese Verpflichtungen wurden jedoch bereits vor dem rasanten Aufkommen digitaler Vermögenswerte und DLTs eingeführt. Dies könnte diese technologischen Innovationen verlangsamen. Daher haben die Behörden eine Testphase für alle Teile des Finanzsystems eingeführt, die erwägen, Zahlungen mit Finanzinstrumenten in Form von digitalen Vermögenswerten durchzuführen. Die Testphase ermöglicht Ausnahmen von bereits geltenden Gesetzen und bietet Regulierungsbehörden und -stellen die Möglichkeit, moderne Optionen unter Verwendung der Blockchain zu erproben.
Für diejenigen Vermögenswerte in virtueller Währung, die nicht von der Definition von „Finanzinstrumenten“ erfasst werden, haben die Behörden eine spezielle neue Regelung geschaffen. Sie würde alle anderen europäischen und lokalen Vorschriften zur Verwaltung von Geschäften mit solchen virtuellen Währungswerten erheblich ändern.
Die MiFID wird neue Technologien auf dem Markt für virtuelle Währungen stark fördern und gleichzeitig die Sicherheit der Marktteilnehmer gewährleisten und die Integrität des Kryptomarktes schützen. Dieses Gesetz besteht aus einer Reihe von Normen wie dem Verbot des Insiderhandels oder des Tailgating und umfasst juristische Personen, die folgende Dienstleistungen bereitstellt:
Die EU-Blοckchain-Partnerschaft (EBP) will bis Ende 2022 eine Blockchain-Regulatοry-Sandbοx einrichten. „Die Pilotregelung stellt einen sogenannten ‚Sandbox‘-Ansatz – oder kontrollierten Rahmen – dar, der eine zeitlich begrenzte Ausnahme von den geltenden Vorschriften ermöglicht, damit die Regulierungsbehörden Fachwissen über die DLT-Nutzung auf den Märkten einholen können.
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