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+1 (888) 647 05 40Kryptowährungsbörse in Singapur. In den letzten Jahren war Singapur eines der Länder mit den größten Finanzinvestitionen auf dem Kryptowährungsmarkt. Dies liegt daran, dass der singapurische Rechtsrahmen einer der loyalsten gegenüber dem Geschäft mit virtuellen Währungen ist.
In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Kryptowährungsbörsen in Singapur intensiviert. In diesem Zusammenhang musste die Singapore Monetary Authority (MAS) mehr als einmal zu dieser Frage Stellung nehmen und Erläuterungen zu einigen Rechtsnormen geben.
Ich war sehr zufrieden mit der Position von MAS gegenüber den Unternehmen, die ausschließlich im Umtausch virtueller Währungen tätig sind. Denn in diesem Fall werden ihre Aktivitäten in Singapur frei ausgeübt, ohne staatliche Lizenzen.
Unternehmen, die ICOs im Zusammenhang mit Wertpapiertransaktionen, meist digitalen Markern, durchgeführt haben, müssen jedoch eine entsprechende Singapur-Lizenz ausstellen. Denn der Bereich des Wertpapierumsatzes ist in Singapur durch eine Sonderregelung klar geregelt.
Das heißt, solange die Aktivitäten eines Zwischenunternehmens in Singapur nicht den Wertpapiermarkt betreffen, sondern nur virtuelle Währungen umtauschen, sind keine Genehmigungen in Form von Lizenzen erforderlich. Diese Position des Finanzmanagements zieht Kryptowährungsunternehmer aus verschiedenen Ländern an.
Token wird nicht immer mit Wertpapieren gleichgesetzt und daher gelten für den Verkauf nicht immer die Regeln der Wertpapierbörse. Damit die Aktivitäten des Unternehmens, das die Token auf der Plattform platziert, jedoch gesetzeskonform sind, ist es wichtig zu wissen, in welchen Fällen digitale Token als Wertpapiere fungieren.
– Token wird verteilt, um Kredite anzuziehen. In diesem Fall sind digitale Token ein Beweis für die Schulden des Unternehmens, das die Token gegenüber ihren Inhabern platziert hat. Ein Token entspricht einem Kredit.
– Digitale Markierungen werden auf der Plattform platziert, um Investoren anzuziehen. Inhaber von Token erhalten das Recht, an der Geschäftsführung des Unternehmens teilzunehmen sowie Gewinne aus seiner Tätigkeit zu erhalten. In diesem Fall wird der Token mit einem Wertpapier wie einer Aktie identifiziert.
Diese Fälle sind die häufigsten, aber diese Liste kann erweitert werden.
Die Erteilung einer Lizenz ist ein ziemlich ernstes Verfahren. Aus diesem Grund muss ein Token-Handelsunternehmen, das seine Aktivitäten in Singapur lizenzieren möchte, eine Reihe von Anforderungen erfüllen:
Eine virtuelle Wechselstube muss über ein bestimmtes Personal verfügen. An der Spitze dieses Staates werden der Generaldirektor, der Vorsitzende und der Vorstand ernannt.
Der Verwaltungsrat wiederum verfügt über ein strukturiertes System bestehend aus verschiedenen Ausschüssen. Jeder der Ausschüsse ist für einen bestimmten Bereich zuständig, zum Beispiel Personalbesetzung, Vergütung, Revision.
In Singapur tätige Kryptowährungsbörsen müssen zunächst die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung einhalten. In diesem Zusammenhang sind die Token-Emittenten für die Identifizierung der Plattformnutzer verantwortlich.
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