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+1 (888) 647 05 40Aus verschiedenen zwingenden Gründen hat sich Costa Rica den Ruf einer „Krypto-Oase“ erworben, weil das Subjekt sein Unternehmen ohne eine costaricanische Krypto-Lizenz betreiben kann. Es kann überzeugend argumentiert werden, dass diese digitalen Vermögenswerte in Costa Rica unter die Kategorie der „allgemein anerkannten Ressourcen“ fallen. Für Arbeitgeber, die sich für eine digitale Entlohnung entscheiden, gibt es jedoch nach wie vor komplexe Probleme. So sind sie beispielsweise verpflichtet, auf der Grundlage des Wertes des digitalen Vermögenswertes zum Zeitpunkt der Auszahlung Beiträge zur Sozialversicherung zu leisten. Diese Berechnung wird aufgrund der inhärenten Volatilität der Preise digitaler Vermögenswerte kompliziert.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal, das zur Identität Costa Ricas als „Krypto-Oase“ beiträgt, sind die perfekten Bedingungen für die Gründung von Kryptowährungsunternehmen in Costa Rica.
Es gibt jedoch Hürden aufgrund bestimmter Finanzinstitutionen, wie Banken und Treuhandfirmen, die sich weigern, Einnahmen aus digitalen Vermögenswerten als legitimes Einkommen anzuerkennen. Trotz dieser Vorsicht besteht bei den Unternehmen eine starke Nachfrage nach der Einbeziehung digitaler Vermögenswerte in ihre Zahlungsmethoden.
In Costa Rica gibt es keine spezifischen Vorschriften für eine Tauschlizenz.
Costa Rica ist dafür bekannt, dass es ein relativ nachsichtiges Verhältnis zu Kryptowährungen hat, da es keine umfassenden Gesetze gibt, die deren Verwendung und Handel regeln. Dies war einer der Gründe, warum Costa Rica als „Krypto-Oase“ bezeichnet wird.
Das Fehlen spezifischer Regeln bedeutet jedoch nicht, dass Krypto-Börsen völlig unreguliert waren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Costa Rica bei der Aufnahme digitaler Währungen in seinen Rechtsrahmen eine gewisse Vorsicht walten lässt. Die lokalen Behörden haben davon abgesehen, digitales Geld als offizielles Geldvermögen zu kategorisieren. Insbesondere haben die Behörden klargestellt, dass digitale Münzen nicht den Definitionen von „offiziellem Zahlungsmittel“, „Geldvermögen“ oder „Fremdwährung“ entsprechen. Es gibt jedoch keine direkten Verbote für die Unterhaltung und Entwicklung von Kryptowährungsunternehmen in Costa Rica.
Dieser Ansatz der Behörden deutet auf eine Strategie der Nichteinmischung hin, die es der Technologie erlaubt, sich organisch weiterzuentwickeln. Die Zentralbank behauptet, dass die wichtigsten digitalen Münzen nicht als offizielles Zahlungsmittel innerhalb des Landes gelten. Die Befugnis zur Schaffung offizieller Geldwerte liegt allein bei der Zentralbank, wobei die Landeswährung das vorgesehene Tauschmittel bleibt. Diese fehlende formale Klassifizierung führt dazu, dass digitale Münzen nicht als offizielles Zahlungsmittel bezeichnet werden.
Was die rechtlichen Aspekte von digitalem Geld betrifft, so müssen die meisten Länder und Aufsichtsbehörden erst noch umfassende Gesetze für diese Vermögenswerte erlassen. Dies führt zu Unsicherheit über die Rechtmäßigkeit von Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalen Münzen.
Ja, sie sind legal. Kryptowährungen sind in Costa Rica nicht verboten, aber sie sind nicht offiziell als legale Zahlungsmethode anerkannt oder durch spezielle Gesetze geregelt.
Ja, das ist sie. Costa Rica erhebt keine spezifischen Steuern auf Kryptowährungen. Sie sollten sich jedoch bewusst sein, dass sich dies ändern kann.
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