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+1 (888) 647 05 40Die gesetzliche Regulierung von Kryptowährungstransaktionen in Kanada sieht Kryptowährung als Zahlungsmittel vor, was sich an der großen Anzahl installierter Bitcoin-Geldautomaten bemerkbar macht.
Nach diesem Indikator steht der Staat weltweit an zweiter Stelle nach den Vereinigten Staaten. Hier werden Entwicklungen für ein besseres Verständnis der Blockchain-Technologie aktiv verfolgt. Zu diesem Zweck hat die Regierung die Entwicklung einer digitalen Version des kanadischen Dollars auf der Grundlage bekannter Daten eingeleitet.
Heutzutage regulieren Regulierungsbehörden Kryptowährungstransaktionen nur, wenn es notwendig ist. Die restliche Zeit beobachten sie die Entwicklung der digitalen Währung und ihrer Technologien.
Der April 2013 war geprägt von der Schließung von Kryptowährungskonten durch einige Banken in Kanada. Grund hierfür war höchstwahrscheinlich die fehlende Konzessionsbewilligung für die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich des Geldumlaufs. Voraussetzung für eine solche Tätigkeit ist eine Konzession, die Grundlage für eine ähnliche Entscheidung von Bankstrukturen sein könnte.
Das kanadische Finanzministerium gab im Januar 2014 bekannt, dass es Bitcoin nicht als Zahlungsmittel anerkenne. Ein Vertreter der Bank of Canada äußerte jedoch eine andere Sicht der Situation. Er wies darauf hin, dass kleinere autonome Finanzsysteme wie Bitcoin keine wesentliche Bedrohung für das kanadische Finanzsystem darstellen.
Es wurde darauf hingewiesen, dass solche Systeme weniger überwacht und reguliert werden sollten.
Trotz der Urteile der Bank of Canada wurden Fragen der Regulierung von Kryptowährungsaktivitäten aktiv erörtert. Im April 2014 initiierten sie ein Briefing, das sich mit digitaler Währung beschäftigte.
Es wurde auch eine Veröffentlichung veröffentlicht, die darauf hinweist, dass Kryptowährung kein Zahlungsmittel ist und nicht unter den modernen Geldbegriff fällt.
Diese Ereignisse gaben Anlass, das Thema auf der Ebene der Gesetzgebung zu prüfen. Der im Juni 2014 vorgeschlagene Gesetzentwurf erhielt die Zustimmung des Generalgouverneurs von Kanada. Er hat die folgenden Elemente aufgenommen:
Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass der Gesetzentwurf nicht nur für Börsen, sondern auch für Unternehmen gilt. Dies umfasst Organisationen mit Sitz in Kanada sowie solche, die in einer anderen Gerichtsbarkeit registriert sind, aber solche Dienstleistungen in Kanada anbieten.
Tätigkeitsbereiche, in denen digitale Währung verwendet wird, unterliegen der Besteuerung. In Kanada können Zahlungen für Waren oder Dienstleistungen elektronisch erfolgen, die Steuer wird jedoch wie bei einem Tauschgeschäft erhoben. Wenn Bürger Kryptowährung verkaufen möchten, zahlen sie Einkommensteuer oder Kapitalgewinne.
Mining-Operationen mit digitaler Währung sind keine Seltenheit. Auch die kaufmännischen Zwecke einer solchen Transaktion unterliegen der Einkommensteuer. Was die kommerzielle Komponente betrifft, so ist ihre Definition in jedem Fall individuell.
Ein weiterer Bereich ist die Bezahlung von Arbeitskraft in Kryptowährung. Dies ist eine gängige Praxis für Kanadier und unterliegt auch der Besteuerung. Die Steuer wird nach dem Arbeitsrecht erhoben.
Die Möglichkeiten zur rechtlichen Regulierung der Verwendung von Kryptowährungen in Kanada sind recht breit gefächert. Dies wird durch gesetzliche Vorschriften gewährleistet, die es der Regulierungsbehörde ermöglichen, die erforderlichen Operationen durchzuführen.
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